Die Ursprünge des Wortes "Hemd" stammen aus dem alten Rom im 3. Jahrhundert nach Christus als dieses kleidungsstück schon damals enorme bedeutung hatte, aber als intimes kleidungsstück getragen wurde und vom griechischen "kamasos" genannt wurde.
Es hatte eine quadratische Form, war ärmellos und wurde aus verschiedenen Stoffen wie Baumwolle, Leinen und Seide hergestellt.
Erst in der zweiten Renaissance und später im neunzehnten Jahrhundert wird das Hemd durch verschiedene Transformationen ein eigenständiges und äußeres Kleidungsstück, das getragen und mit Hosen und Jacken kombiniert werden muss, wodurch die alte Rolle der Unterwäsche entzogen wird.
